Verstappen muss sich nach FP3 möglicherweise bei den Stewards melden
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Wie schon in Imola hat das Team von Red Bull auch in Monaco bisher kein starkes Wochenende. Der österreichische Rennstall ist auf der Suche nach Geschwindigkeit und optimalen Einstellungen. Was jetzt noch hinzukommt, ist, dass Max Verstappen nach dem dritten Freien Training für einen Moment im FP3 von den Stewards untersucht werden wird.
Im dritten Freien Training schien Verstappen etwas Geschwindigkeit gefunden zu haben. Er konnte die Zeit von Charles Leclerc nur knapp nicht erreichen. Der Niederländer beendete das Training schließlich auf dem zweiten Platz. Die Frage ist, ob Red Bull Racing in den nächsten Stunden vor dem Qualifying noch einige letzte Verbesserungen finden kann.
Viel Verkehr in Monaco
Der Straßenkurs in Monaco ist natürlich sehr eng. Mehrere Fahrer litten unter dem Verkehr und beschwerten sich darüber im Teamfunk. Im FP3 wurden hauptsächlich Qualifikationsläufe gefahren. Dabei ist es wichtig, eine Lücke schaffen zu können, um diese Runde ohne Verkehr zu fahren.
Am Ende des dritten Freien Trainings wurde ein Moment von Max Verstappen von der Rennleitung bemerkt. Der Niederländer war nämlich unnötig langsam gefahren. Dies wird von den Stewards nach dem Training untersucht. Es bleibt abzuwarten, ob der dreifache Weltmeister dafür eine Strafe erhalten wird.